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2010 katapultiert sich Sebastian Kurz per Geilomobil ins Zentrum der Aufmerksamkeit, kurz darauf ist er Integrationsstaatsekretär, Außenminister, ÖVP-Chef und schließlich 2017 Kanzler. Der Weg an die Spitze war akribisch geplant, unlautere Mittel inklusive. Die Macht über den Staat war in der Hand ein paar weniger Menschen, seinen „Prätorianern“, wie sie sich selbst bezeichneten. Die Medien, zunächst skeptisch, liegen Kurz bald zu Füßen. In Deutschland feiert die Bild-Zeitung den „Klartext-Kanzler“ aus Österreich bis heute. Man möchte meinen, ein Comeback stehe im Raum, während in Österreich die Aufarbeitung gerade erst in die Gänge kommt. Regisseur Kurt Langbein nähert sich dem Aufstieg und Fall des Sebastian Kurz über Erzählungen von Wegbegleitern und eine Collage aus Video- und Filmarchiven. Das türkise System wollte die Republik umkrempeln, die Macht auf wenige Personen im engsten Zirkel rund um Sebastian Kurz konzentrieren. In Europa und auch in der Innenpolitik dominierte rechtspopulistische Ausgrenzung von sozialen und ethnischen Minderheiten. Und dann kam Ibiza. Die Ermittlungen rund um das Skandalvideo der FPÖ-Politiker führten schließlich zum Fund einer Festplatte mit den tausenden Chats, deren Aufarbeitung das System Kurz zu Fall brachte.
Termine
Jugendfrei ab 12 Jahren, 95 Min.Fr. 22.09. bis So. 24.09. täglich um 20.00 Uhr
Mo. 25.09. um 18.15 Uhr
Mi. 27.09. u. Do. 28.09. um 20.00 Uhr
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1 Std. 35 Min. / Dokumentation Regie: Kurt LangbeinDrehbuch: Kurt Langbein
Kamera: Christian Roth
Schnitt: Alexandra Wedenig
Musik: Paul Gallister
Ton: Armin Koch
Produktion: Langbein & Partner Media GmbH & Co KG
Produzenten: Kurt Langbein
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Vincent (Lambert Wilson) ist ein berühmter Unternehmer, dem einfach alles gelingt. Doch eines Tages unterbricht eine Autopanne auf einer abseitigen Bergstraße vorübergehend seine rasante Fahrt. Zum Glück kommt Pierre (Grégory Gadebois) auf seinem Motorrad vorbei und rettet Vincent aus seiner Misere. Jedoch kommt der unverhoffte Gast Pierre nicht gerade recht. Er ist lieber für sich, muss sich nun aber gezwungenermaßen ein bisschen um Vincent kümmern. Dem scheint der Tapetenwechsel ziemlich gut zu tun und er beschließt, dass aus dem Intermezzo eine längere Sache werden muss – auch wenn das bedeutet, sich unangenehme Fragen stellen zu müssen.
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Jugendfrei ab ? Jahren, 96 Min.Fr. 22.09. bis So. 24.09. täglich um 19.45 Uhr
Mo. 25.09. um 18.30 Uhr
Mi. 27.09. u. Do. 28.09. um 19.45 Uhr
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1 Std. 36 Min. / Komödie Regie: Eric BesnardDrehbuch: Eric Besnard
Besetzung: Lambert Wilson, Grégory Gadebois, Marie Gillain
Originaltitel: Les Choses simples
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Verliebt, verlobt, verheiratet. Die ganz große Liebe. Für immer. So beginnt es.Aber wieso endet es meist anders? Dass das schönste Gefühl der Welt, diese Musik im Herzen, so oft vergeht und verges- sen wird? Marianne und Günter, seit über 50 Jahren verheiratet, wissen es nicht. Die Kinder sind aus dem Haus, geblieben ist freudlose Routine und eine gewisse Resignation. Und dann ist da noch die Sache mit ihrem Gedächtnis: in letzter Zeit scheinen sie zunehmend vergesslicher zu werden. So wie Günter offenbar heute ihren Hochzeitstag vergessen hat. Doch das hat er keineswegs: von einem Freund hat er eine völlig neue Pille besorgt, die sämtliche Erinnerungen in Rekordzeit zurückbringen soll. Das Wunder geschieht: plötzlich ist alles wieder da. Gemeinsam reisen sie in ihrer Zeit zurück, zu den Höhen und Tiefen ihres Lebens, bis sie sich endlich wieder an das Wichtigste erinnern: an das, worin sie sich verliebt haben. Und so verlieben sie sich erneut – fühlen sich wieder jung, es ist wie ein Rausch, sie machen Pläne – nichts kann sie aufhalten. Doch was, wenn die Wirkung der Pille wieder nachlässt…?
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Mirco (Florian David Fitz) ist aufgrund seiner Arbeit selten zu Hause. Seine Frau Fatime (Aylin Tezel) organisiert das Familienleben und hat alle Hände voll zu tun mit der Erziehung von Baby Lucy und dem zehnjährigen Jason (Cecilio Andresen). Jason ist Autist und sein Alltag besteht aus täglichen Routinen und festen Faustregeln. Fatime versucht alles, um Jason den nötigen Rückhalt zu geben, doch vor allem in der Schule stößt Jason auf viel Unverständnis. Als der Familie ein Wechsel auf eine Förderschule nahegelegt wird, muss auch Mirco beweisen, dass er seiner Rolle als Vater gerecht wird. Er schließt dabei einen Pakt mit seinem Sohn: Jason verspricht, sich alle Mühe zu geben, um sich an der Schule zu halten, wenn Mirco ihn dabei unterstützt, einen Lieblingsfußballclub zu finden. Schließlich ist jeder in der Klasse Fußballfan! Allerdings will Jason sich erst für einen Verein entscheiden, wenn er alle 56 Mannschaften der ersten, zweiten und dritten Liga live in ihren Heimstadien spielen gesehen hat....
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Ein geheimnisvoller Meteorit schlägt mitten in Adventure City ein und verleiht den vierbeinigen Mitgliedern der Paw Patrol übernatürliche Kräfte – sie werden so zur mächtigen Mighty Patrol! Für Hündchen Skye (Stimme im Original: Mckenna Grace / deutsche Stimme: Lea van Acken) etwa geht damit ein lange gehegter in Erfüllung – der allerdings auch so manche neue Gefahren mit sich bringt. Der erbitterte Erzrivale der Paw Patrol - Humdinger (Ron Pardo) - bricht aus dem Gefängnis aus und schließt sich mit der verrückten Wissenschaftlerin Victoria Vance (Taraji P. Henson) zusammen, um den Welpen ihre neuen Superfähigkeiten direkt wieder zu stehlen und sich so selbst in Superschurken zu verwandeln. Es ist nun an den Mighty Pups, Adventure City zu beschützen und die Schurken aufzuhalten, bevor es zu spät ist. Die Gruppe begibt sich auf ein neues Abenteuer, bei dem klar wird, dass selbst der kleinste Welpe mit großen Knochen hantieren kann.
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Jugendfrei, 93 Min.Sa. 23.09. um 16.15 u. 18.00 Uhr
So. 24.09. um 16.15 Uhr
Do. 18.09. um 18.30 Uhr
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1 Std. 33 Min. / Animation, Familie, Abenteuer Regie: Cal BrunkerDrehbuch: Bob Barlen, Cal Brunker
Besetzung: Mckenna Grace, Taraji P. Henson, Lea van Acken
Originaltitel: Paw Patrol: The Mighty Movie
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Franz (Jossi Jantschitsch) muss sich etwas einfallen lassen, um seine zwei besten Freunde Gabi (Nora Reidinger) und Eberhard (Leo Wacha) vom ewigen Streiten abzuhalten. Denn so langsam ist er es leid, immer und immer wieder zwischen den Fronten stehen zu müssen. Viel lieber will er die Ferien mit beiden gemeinsam verbringen und sich nicht immer zwischen ihr und ihm entscheiden müssen. Also erzählt ihnen Franz kurzerhand, dass seine Nachbarin Berger (Maria Bill) eine mittlerweile in ganz Wien gesuchte Einbrecherin ist. Plötzlich vereint davon, den Fall noch vor der Polizei zu knacken, machen die drei gemeinsame Sache. Doch irgendwann kommt heraus, dass Franz geflunkert hat. Doch damit beginnt ein noch viel größeres Abenteuer! Basierend auf der Buchreihe „Geschichten vom Franz“ von Christine Nöstlinger, haben Regisseur Johannes Schmid und Drehbuchautorin Sarah Wassermair mit dem gleichnamigen Film bereits einen ersten Teil mit dem neunjährigen Protagonisten gedreht.
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FALLENDE BLÄTTER erzählt von zwei einsamen Menschen, die zufällig im nächtlichen Helsinki aufeinander treffen. Beide sind auf der Suche nach der ersten, einzigen und endgültigen Liebe ihres Lebens. Der Weg zu diesem ehrenwerten Ziel wird erschwert durch die Alkoholsucht des Mannes, verlorene Telefonnummern, die Unkenntnis des Namens und der Adresse des jeweils anderen – und nicht zuletzt durch die allgemeine Tendenz des Lebens, denjenigen, die ihr Glück suchen, Steine in den Weg zu legen. Diese sanfte Tragikomödie, die bereits als verschollen galt, kann als „vierter Teil“ von Aki Kaurismäkis Arbeitertrilogie („Schatten im Paradies“, „Ariel“ und „Das Mädchen aus der Streichholzfabrik“) angesehen werden.
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Jugendfrei ab 12 Jahren, 81 Min.Mo. 18.09. um 19.15 Uhr
Mi. 20.09. u. Do. 21.09. um 19.15 Uhr
Fr. 22.09. bis So. 24.09. täglich um 20.45 Uhr
Mo. 25.09. um 17.30 Uhr
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1 Std. 21 Min. / Drama, Komödie, Romanze Regie: Aki KaurismäkiDrehbuch: Aki Kaurismäki
Besetzung: Alma Pöysti, Jussi Vatanen, Janne Hyytiäinen
Originaltitel: Kuolleet lehdet
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Nach dem Tod von Gus (Michael Constantine) trifft sich die ganze Familie rund um Toula (Nia Vardalos) und Ian (John Corbett) trotz des Chaos der vergangenen Jahre noch einmal in Griechenland – auch, um um Gus zu trauern und in Erinnerungen zu schwelgen. Harmonie und Ruhe sind dabei natürlich von kurzer Dauer und das Chaos scheint mal wieder unausweichlich. Fortsetzung von „My Big Fat Greek Wedding" (2002) und „My Big Fat Greek Wedding 2" (2016).
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Jugendfrei ab 10 Jahren, 91 Min.Mo. 18.09. um 18.45 Uhr
Mi. 20.09. um 20.00 Uhr
Do. 21.09. um 18.45 u. 20.30 Uhr
Fr. 22.09. bis So. 24.09. täglich um 20.00 Uhr
Mo. 25.09. um 18.00 Uhr
Mi. 27.09. u. Do. 28.09. um 20.00 Uhr
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1 Std. 31 Min. / Komödie, Familie, Drama Regie: Nia VardalosDrehbuch: Nia Vardalos
Besetzung: Nia Vardalos, John Corbett, Louis Mandylor
Originaltitel: My Big Fat Greek Wedding 3
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Warum ist in Österreich noch nie ein Film über Hitlers Geburtsort und Haus gedreht worden? Diese Frage stellte sich der Regisseur Günter Schwaiger, als er 2018 mit der Arbeit an diesem Film begann. Kurz zuvor war das Haus von der Republik Österreich enteignet worden. Fünf Jahre lang begleitet der Regisseur die spannenden Entwicklungen rund um die Nachnutzung von Hitlers Geburtshaus mit einem ganz persönlichen Blick. Vom Hinterfragen des Klischees der „braunen Stadt“ bis hin zu überraschenden und empörenden Entdeckungen führt ihn schließlich sein Weg in die eigene Familiengeschichte...
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Jugendfrei ab 12 Jahren, 99 Min.Mo. 18.09. um 18.30 Uhr
Mi. 20.09. um 19.30 Uhr
So. 24.09. um 20.30 Uhr
Mo. 25.09. um 18.45 Uhr
Mi. 27.09. um 19.30 Uhr
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1 Std. 39 Min. / DokumentationRegie Günter Schwaiger
Kamera Günter Schwaiger
Drehkonzept Günter Schwaiger, Julia Mitterlehner
Schnitt Günter Schwaiger, Martin Eller
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Der Film begleitet Patrick, der eine lebensverändernde Begegnung mit einem Pottwal hatte. Er reist erneut nach Dominica, um den besonderen Wal namens "Dolores" zu finden. Mit atemberaubenden Unterwasseraufnahmen erforscht er die faszinierende Natur der Pottwale und versucht, ihre Intelligenz und Komplexität aufzudecken. Gleichzeitig beleuchtet der Film die Beziehung zwischen Pottwalen und Menschen. Es wird auch die persönliche Reise von Patrick gezeigt, der alles geopfert hat, um eine Verbindung zu den größten Kreaturen im Ozean herzustellen und ihre verborgene Welt zu verstehen.
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Paris in den 1930er Jahren: Madeleine Verdier (Nadia Tereszkiewicz), eine junge, hübsche, mittellose und leider auch ziemlich untalentierte Schauspielerin, wird des Mordes an einem berühmten Produzenten beschuldigt. Mit Hilfe ihrer besten Freundin Pauline (Rebecca Marder), einer arbeitslosen Anwältin, kann sie sich jedoch noch einmal aus der scheinbar aussichtslosen Situation herauswinden. Vor Gericht wird Madeleine freigesprochen. Das vorgebrachte Argument der Notwehr brachte den gewünschten Erfolg. Nun beginnt für die Mimin ein neues Leben voller Ruhm und Erfolg – bis die eigentliche Wahrheit ans Licht kommt...
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Als der Komponist Gustav Mahler (Marcello De Nardo) 1912 stirbt, muss sich seine Frau Alma (Emily Cox) um materielle Belange keine Sorgen mehr machen. Auch gesellschaftlich ist sie abgesichert, die Wiener High Society himmelt die Mahler-Witwe regelrecht an. Doch Alma ist all das zuwider. Auch genau deshalb lässt sie sich auf eine Affäre mit dem expressionistischen Maler Oskar Kokoschka (Valentin Postlmayr) ein, der gerne gegen den gesellschaftlichen Strom schwimmt und mit seiner Kunst provoziert. Doch die beiden merken schnell, dass sie aus zwei grundverschiedenen Welten kommen. Die heraufziehenden Konflikte sind praktisch programmiert: Oskar will Alma, seine Muse, komplett für sich alleine haben. Oft ergreift die schiere Eifersucht Besitz von ihm. Alma verfolgt jedoch emanzipatorische Ziele und will in einer von Männern dominierten Welt selbst Kunst schaffen. Die Liebschaft scheint genau wie österreichisch-ungarische Monarchie dem Untergang geweiht...
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Als Anni (Martha Haberland) mit ihrer Familie aus der Stadt raus aufs Dorf zieht, hofft sie, endlich ein Pferd bekommen zu dürfen. Erstmal wird jedoch nicht viel aus dem Traum. Dazu wird sie als Neue an der Schule immer wieder geärgert – allen voran von Pia (Felizia Trube) und Bine (Amely Trinks). Dafür versteht sie sich richtig gut mit Lorenz (Franz Krause). Der lebt auch auf einem Hof im Dorf, zusammen mit seinem Onkel Pieter (Peter Lohmeyer). Als Anni einmal alles zu viel wird, kann aber auch Lorenz nicht viel tun. Sie flüchtet in den Wald, wo ihr unverhofft eines wildes Pferd mit herzförmiger Blesse über den Weg läuft. Die beiden spüren sofort, dass sie aus unerfindlichen Gründen eine tiefe Verbindung zueinander haben. Anni tauft das Pferd Ponyherz. Doch genauso schnell wie die beiden zueinander fanden, müssen sie sich nun auf das Schlimmste gefasst machen: Pferdediebe wollen Ponyherz und ihre Herde klauen und zu Geld machen. Zusammen mit Lorenz will Anni den Gaunern jedoch einen Strich durch die Rechnung machen und den Pferden ihre Freiheit wiedergeben.
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Im Hause Eberhofer hat die Anarchie Einzug gehalten: Oma (Enzi Fuchs) hat beschlossen, kürzer zu treten und fortan keine leckeren Kuchen, Schweinebraten und Knödel mehr zuzubereiten. Das wäre alles nicht so schlimm, wenn sie diesen Entschluss nicht an Weihnachten gefällt hätte. Wer soll sich denn jetzt um alles kümmern? Der Franz (Sebastian Bezzel) sich er nicht! Auf Susi (Lisa Maria Potthoff) kann er auch nicht zählen, da die nun eine steile Karriere als stellvertretende Bürgermeisterin verfolgt. Zu allem übel ist auch noch der Steckenbiller Lenz verschwunden. Die Mooshammer Liesl befürchtet das Schlimmste und liegt Franz in den Ohren, dass er doch endlich eine Vermisstenanzeige aufnehmen soll. Weil weit und breit auch keine Leiche aufzufinden ist, steht der Eberhofer Franz mal wieder vor einem kniffligen Fall ... Nach „Dampfnudelblues“ (2013), „Winterkartoffelknödel“ (2014), „Schweinskopf al dente“ (2016), „Grießnockerlaffäre“ (2017), „Sauerkrautkoma“ (2018), „Leberkäsjunkie“ (2019), „Kaiserschmarrndrama“ (2021) und „Guglhupfgeschwader“ (2022) die neunte Verfilmung der Eberhofer-Saga nach einer Romanvorlage von Rita Falk.
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Als der naive und optimistische Border Terrier Reggie (Stimme im Original: Will Ferrell) von seinem fiesen Besitzer Doug (Will Forte) ausgesetzt wird, ist er sich absolut sicher, dass ihn sein heißgeliebtes Herrchen niemals mutwillig im Stich lassen würde. Erst Boston Terrier Bug (Jamie Foxx), ein freiheitsliebender Streuner, öffnet ihm die Augen: Er war in einer toxischen Beziehung mit einem herzlosen Fiesling. Die Freunde beschließen sich zu rächen und erhalten dabei hilfreiche Unterstützung: Maggie (Isla Fisher), eine schlaue Australian-Shepherd-Hündin, die durch den neuen Welpen ihres Besitzers ins Abseits gedrängt wurde, und Hunter (Randall Park), eine ängstliche Deutsche Dogge, die durch ihre Arbeit als Therapiehund sehr gestresst ist. Gemeinsam begibt sich die bunter Streuner-Gruppe auf ein turbulentes Abenteuer. „Doggy Style“ von Regisseur Josh Greenbaum ist eine bissige Parodie auf all die bekannten und geliebten Hundefilme.
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Endlich sind die Sommerferien da, auf die Flo (Nico Marischka) so lange gewartet hat. Und dieses mal lässt er es sich nicht ausreden, diese mit seiner Hündin Lassie zu verbingen. Also lässt er seine Eltern alleine nach Gran Canaria fliegen und sich vom Haushälter Gerhardt (Justus von Dohnányi) mit nach Südtirol in die Berge nehmen. Dort hat Tante Cosima (Katharina Schüttler) nämlich ihren Hof, auf dem sie zusammen mit ihren beiden Pflegekindern Kleo (Anna Lucia Gualano) und Henri (Pelle Staacken) und der Hündin Pippa ihr Leben verbringt. Gerhardt selbst kommt im Grand Hotel Sternberg unter, wo er der Besitzerin Bianca Sternberg (Annette Frier) unter die Arme greift. Alle werden in helle Aufruhr versetzt, als sich Einbrecher Zugang zu Tante Cosimas Hof verschaffen und Pippa stehlen. Doch die Diebe haben ihre Rechnung ohne Lassie gemacht, die sich sofort auf Spurensuche nach ihrer hündischen Freundin begibt...
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In Barbieland ist alles an seinem Platz. Die Frisur sitzt, die Kleidung und jedes Accessoire passen zueinander. Kurz: Es ist eine perfekte Welt, zumindest äußerlich. Wer hier leben will, muss sich nämlich ausnahmslos an die aufgestellten Normen halten. Hausherrin ist die blonde Barbie (Margot Robbie), an ihrer Seite wie immer der platinblonde Schönling Ken (Ryan Gosling). Als eine der anderen Barbies sich für den Geschmack der Gemeinde jedoch viel zu exzentrisch verhält, wird sie gnadenlos aus Barbieland verbannt. Sie landet daraufhin in der realen Welt und entdeckt, dass es dort noch viele andere Abenteuer zu erleben gibt. Sie erkennt dadurch aber auch, was echte Perfektion bedeutet und dass diese nicht einfach am Aussehen festgemacht werden kann. Also kehrt sie nach Barbieland zurück und möchte ihre Freunde dort an ihren neu gewonnen Erkenntnissen teilhaben lassen und deren Horizont erweitern.
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Als die 10-jährige Clémence (Capucine Sainson-Fabresse) auf dem Dachboden ihres Pariser Wohnhauses ein einsames Kätzchen, entschließt sie spontan das süße Fellknäuel nicht nur zu adoptieren, sondern auch auf den Namen Lou zu taufen. Die beiden werden so unzertrennliche beste Freunde, dass das junge Mädchen ihre neue Gefährtin sogar mit in den Urlaub auf das Land nehmen darf. Für die neugierige, bislang an die Großstadt Paris gewöhnte Katze ist der die neue Umgebung das reinste Paradies. Bald erkundet sie die umliegenden Wälder, freundet sich dort mit der kleinen weißen Katze Câline an und erlebt viele aufregende Abenteuer, bei denen aber auch so manchen Gefahren getrotzt werden muss.
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Die einst größte jüdische Gemeinde steckt in der Krise: Es fehlt ihr der 10. Gläubige, um das Passahfest zu begehen. Um den Verkupplungsversuchen seiner Familie zu entgehen, bietet sich Ben (Luzer Twersky) nicht ganz uneigennützig an, um nach Alexandria zu fliegen und der altehrwürdigen Gemeinschaft aus der Klemme zu helfen. Doch die Reise ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden, denn Ben verpasst erst sein Flugzeug und wird dann noch mitten in der Wüste Sinai aus dem Bus geschmissen. Hier findet ihn der mürrische und wortkarge Beduine Adel (Haitham Omari), der zur letzten Hoffnung des ultraorthodoxen Ben wird.